Im Jahr 2003 wurde aus den zwei Maschinenringen, Boxberg (gegr. 1972) und Tauberbischofsheim (gegr. 1973), der Maschinenring Tauberfranken gegründet, der mittlerweile über 700 Mitglieder aufweist. Der ursprüngliche Vereinszweck Hilfe zur Selbsthilfe hat weiterhin seine Gültigkeit. So werden beispielsweise größere Maschinen vom Maschinenring angeschafft, verwaltet und an die einzelnen Landwirte vermietet. Neben diesen Aktivitäten unternimmt der MR Tauberfranken auch Bildungs- und Freizeitreisen. Die Schaffung von Zuerwerbsmöglichkeiten für die Landwirte ist eine wesentliche Aufgabe.
Vorführung Steinbrecher |
01.09.2016
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Am 01.09.16 konnten wir unseren Mitgliedern zwei Steinbrecher vorführen. Das Thema Steine ist unserer Region durchaus von Bedeutung, weshalb wir uns aktuell mit dem Gedanken beschäftigen für unsere Mitglieder in diesem Bereich tätig zu werden. Wie das ablaufen kann ist noch in der Diskussion und wir bitten um Rückmeldung und Interessensbekundung seitens der Landwirte.
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Neuanschaffung Kelly Kettenscheibenegge |
22.07.16
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Am 22.07.16 konnten wir unsere Kelly Kettenscheibenegge vorführen. Sie ist geprägt durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten und ideal für die erste flache Stoppelbearbeitung, insbesondere nach Raps, geeignet. Die Maschine ist sehr leichtzügig und kann bereits mit einer Leistung ab 120 PS gefahren werden. Laut Top agrar ist sie eines der besten Geräte zur Bekämpfung des Maiszünslers durch gute Auffaserung der Maisstängel. Zudem ist sie hervorragend zur mechanischen Unkrautbekämpfung und zum Umbruch von Begrünungen geeignet. Zur Bodennivellierung kann sie auch nach dem Pflug eingesetzt werden.
Die Maschine ist bei Roland Schneider in Windischbuch stationiert. Bitte nutzen Sie diese innovative Technik sowie die bewährte Technik ihres Maschinenrings auf ihrem Betrieb. Damit erleichtern Sie uns auch künftige Investitionsentscheidungen. |
Mitgliederversammlung des Maschinenrings Tauber-Franken
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15.04.2016
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Beckstein, 15. April 2016 Der Maschinenring Tauberfranken ist eine kraftvolle und überaus erfolgreiche und finanziell starke landwirtschaftliche Selbsthilfeorganisation. Das wurde einmal mehr auf der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung am 15. April 2016 in Beckstein deutlich. Roland Schneider aus Boxberg-Windischbuch wurde mit großer Mehrheit zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt, Bernhard Hirt, Ahorn-Schillingstadt, für weitere 3 Jahre als Vorstand bestätigt.
Der seitherige 1. Vorsitzender Josef Külsheimer, Werbach, und Geschäftsführer Bürgermeister a.D. Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, erstatteten Bericht über die Entwicklung des Maschinenrings und ein rekordverdächtig verlaufenes Geschäftsjahr 2015, für das von den Mitgliedern einstimmig Entlastung erteilt wurde.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte die interessierten Versammlungs-teilnehmer in der Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der letzten Mitgliederversammlung im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit verschiedenen Veranstaltungen für Mitglieder tätig. Informationsveranstaltungen zu aktuellen landwirtschaftlichen Fragen sowie die Anschaffung von weiteren Leihmaschinen, die den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, rundeten die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr ab.
Geschäftsführer Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Sowohl der Umsatz wie der Erlös konnten erneut gesteigert werden. Mit eindrucksvollen Zahlen, Daten und Fakten wurde die Erfolgsgeschichte der Maschinenring – GmbH’s aufgezeigt. Die hervorragende Entwicklung ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des langjährigen früheren Geschäftsführers und jetzigen Geschäftsleiters Herbert Mahler, Walldürn-Altheim. Durch dessen kluges Management wurden die Firmen solide aufgebaut und entwickelt.
Der Maschinenring Tauberfranken ist auch im Jahr 2015 weiter gewachsen. Erneut konnte der Leihmaschinenpark modernisiert und erweitert werden. Ein Angebot, das von den Mitgliedern sehr gut angenommen wird.
Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände von Konkurrenten, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt von statten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten. Auch im vergangenen Geschäftsjahr ist dies hervorragend gelungen.
„Wir befinden uns gemeinsam in allen Bereichen auf einem guten und überaus erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über das Geschäftsjahr 2015 machten dies deutlich.
Der umfassende Kassenbericht für das Vereinsjahr zeigte auf, dass der Verein grundsolide aufgestellt ist. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung sowie eine überaus transparente Präsentation der finanziellen Entwicklung, ehe die Versammlung einstimmig Entlastung erteilte.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Roland Schneider, Boxberg-Windischbuch, mit großer Mehrheit zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Bernhard Hirt, Ahorn-Schillingstadt, wurde als Vorstand im Amt bestätigt. Dem Beirat gehören für die kommenden 3 Jahre Marcel Dörzbacher, Ahorn-Schillingstadt, Andreas Geier, Königheim, Sebastian Henneberger, Unterwittighausen, Thomas Karlein, Ravenstein-Oberwittstadt, Andreas Kraft, Krautheim-Oberndorf, Ludwig Oberst, Grünsfeld und Vanessa Ruck, Boxberg-Epplingen an.
Vorstandsmitglied Bernhard Hirt verabschiedete sodann den langjährigen erfolgreichen früheren Geschäftsführer Herbert Mahler in die Altersteilzeit. Mahler hat sich um den Maschinenring Tauberfranken und seine Firmen große und bleibende Verdienste erworben. Unter seiner Leitung konnte ein stetiges wirtschaftliches Wachstum erreicht werden. Sodass heute in beiden Firmen nahezu 150 MitarbeiterInnen beschäftigt sind. Durch seine engagierte zupackende Art hat er die entscheidenden Weichen für den großen Erfolg gestellt. Der Maschinenring Tauberfranken hat Herbert Mahler viel zu verdanken.
Künftig sollen beide Firmen des Maschinenrings auch unternehmerisch und verwaltungstechnisch getrennt geführt werden. Deshalb wurde die Geschäftsstelle in Schillingstadt entsprechend erweitert und umgebaut. Für den „grünen“ Bereich wurde mit Rüdiger Volk, Schöntal, ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der Im Sommer die Geschäftsführung für die MR Service GmbH übernehmen soll und diesen Geschäftsbereich nachhaltig ausbauen und weiter stärken soll.
Der neu gewählte 1. Vorsitzende Roland Schneider machte in seinem Schlusswort deutlich, dass ihm die Weiterentwicklung des Maschinenrings sehr am Herzen liegt. Er will alles daran setzen, um vor allem im „grünen“ Bereich noch mehr zu wachsen.
Er dankte seinem Vorgänger Josef Külsheimer für dessen jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und sein großes Engagement für die Belange des Maschinenrings und verabschiedete auch die ausgeschiedenen Beiratsmitglieder.
Der seitherige 1. Vorsitzender Josef Külsheimer, Werbach, und Geschäftsführer Bürgermeister a.D. Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, erstatteten Bericht über die Entwicklung des Maschinenrings und ein rekordverdächtig verlaufenes Geschäftsjahr 2015, für das von den Mitgliedern einstimmig Entlastung erteilt wurde.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte die interessierten Versammlungs-teilnehmer in der Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der letzten Mitgliederversammlung im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit verschiedenen Veranstaltungen für Mitglieder tätig. Informationsveranstaltungen zu aktuellen landwirtschaftlichen Fragen sowie die Anschaffung von weiteren Leihmaschinen, die den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, rundeten die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr ab.
Geschäftsführer Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Sowohl der Umsatz wie der Erlös konnten erneut gesteigert werden. Mit eindrucksvollen Zahlen, Daten und Fakten wurde die Erfolgsgeschichte der Maschinenring – GmbH’s aufgezeigt. Die hervorragende Entwicklung ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des langjährigen früheren Geschäftsführers und jetzigen Geschäftsleiters Herbert Mahler, Walldürn-Altheim. Durch dessen kluges Management wurden die Firmen solide aufgebaut und entwickelt.
Der Maschinenring Tauberfranken ist auch im Jahr 2015 weiter gewachsen. Erneut konnte der Leihmaschinenpark modernisiert und erweitert werden. Ein Angebot, das von den Mitgliedern sehr gut angenommen wird.
Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände von Konkurrenten, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt von statten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten. Auch im vergangenen Geschäftsjahr ist dies hervorragend gelungen.
„Wir befinden uns gemeinsam in allen Bereichen auf einem guten und überaus erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über das Geschäftsjahr 2015 machten dies deutlich.
Der umfassende Kassenbericht für das Vereinsjahr zeigte auf, dass der Verein grundsolide aufgestellt ist. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung sowie eine überaus transparente Präsentation der finanziellen Entwicklung, ehe die Versammlung einstimmig Entlastung erteilte.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Roland Schneider, Boxberg-Windischbuch, mit großer Mehrheit zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Bernhard Hirt, Ahorn-Schillingstadt, wurde als Vorstand im Amt bestätigt. Dem Beirat gehören für die kommenden 3 Jahre Marcel Dörzbacher, Ahorn-Schillingstadt, Andreas Geier, Königheim, Sebastian Henneberger, Unterwittighausen, Thomas Karlein, Ravenstein-Oberwittstadt, Andreas Kraft, Krautheim-Oberndorf, Ludwig Oberst, Grünsfeld und Vanessa Ruck, Boxberg-Epplingen an.
Vorstandsmitglied Bernhard Hirt verabschiedete sodann den langjährigen erfolgreichen früheren Geschäftsführer Herbert Mahler in die Altersteilzeit. Mahler hat sich um den Maschinenring Tauberfranken und seine Firmen große und bleibende Verdienste erworben. Unter seiner Leitung konnte ein stetiges wirtschaftliches Wachstum erreicht werden. Sodass heute in beiden Firmen nahezu 150 MitarbeiterInnen beschäftigt sind. Durch seine engagierte zupackende Art hat er die entscheidenden Weichen für den großen Erfolg gestellt. Der Maschinenring Tauberfranken hat Herbert Mahler viel zu verdanken.
Künftig sollen beide Firmen des Maschinenrings auch unternehmerisch und verwaltungstechnisch getrennt geführt werden. Deshalb wurde die Geschäftsstelle in Schillingstadt entsprechend erweitert und umgebaut. Für den „grünen“ Bereich wurde mit Rüdiger Volk, Schöntal, ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der Im Sommer die Geschäftsführung für die MR Service GmbH übernehmen soll und diesen Geschäftsbereich nachhaltig ausbauen und weiter stärken soll.
Der neu gewählte 1. Vorsitzende Roland Schneider machte in seinem Schlusswort deutlich, dass ihm die Weiterentwicklung des Maschinenrings sehr am Herzen liegt. Er will alles daran setzen, um vor allem im „grünen“ Bereich noch mehr zu wachsen.
Er dankte seinem Vorgänger Josef Külsheimer für dessen jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und sein großes Engagement für die Belange des Maschinenrings und verabschiedete auch die ausgeschiedenen Beiratsmitglieder.
Wir haben unseren Maschinenpool um einen weiteren Heck- und Seitenmulcher der Fa. Sauerberger erweitert.
Alpha 2150:
Der Mulcher kann ab sofort zum günstigen Stundensatz von 25,00€ bei uns angemietet werden. |
Mitgliederversammlung des Maschinenrings Tauber-Franken
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25.03.2015
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Beckstein. Der Maschinenring Tauberfranken ist eine kraftvolle und überaus erfolgreiche landwirtschaftliche Selbsthilfeorganisation. Das wurde einmal mehr auf der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung in Beckstein deutlich. 1. Vorsitzender Josef Külsheimer, Werbach, und Geschäftsführer Bürgermeister a.D. Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, erstatten Bericht über die Entwicklung des Maschinenrings und ein rekordverdächtig verlaufenes Geschäftsjahr 2014, für das von den Mitgliedern einstimmig Entlastung erteilt wurde.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte die interessierten Versammlungsteilnehmer in der Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der letzten Mitgliederversammlung im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten für Mitglieder tätig. Neben einer Maschinenvorführung bei der Fa. Wolf in Bad Mergentheim im April 2014 fand im Mai, vorbereitet vom stellvertretenden Vorsitzenden Horst Strebel, Beckstein, eine weitere Vorführung von Aufsitzmähern die Fa. Waldecker in Beckstein statt. Verschiedene Informationsveranstaltungen zu aktuellen landwirtschaftlichen Fragen sowie die Anschaffung von weiteren Leihmaschinen, die den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, rundeten die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr ab.
Im Februar 2015 organisierte der Maschinenring einen Motorsägenlehrgang für seine Mitglieder, der auf sehr starke Resonanz stieß. In einer Klausurtagung mit allen in Vorstand und Verwaltung engagierten Personen wurden die Grundlagen für künftige Entscheidungen und Entwicklungen gemeinsam erarbeitet.
Solche Informationsveranstaltungen will das Vorstandsteam auch künftig fortführen.
Geschäftsführer Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Sowohl der Umsatz wie der Erlös konnten erneut gesteigert werden. Mit eindrucksvollen Zahlen, Daten und Fakten wurde die Erfolgsgeschichte der Maschinenring – GmbH’s aufgezeigt. Die hervorragende Entwicklung ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des langjährigen früheren Geschäftsführers und heutigen Geschäftsleiters Herbert Mahler. Durch dessen kluges Management wurden die Firmen in der Vergangenheit solide aufgebaut und entwickelt. Herbert Mahler geht im Jahr 2016 in die Altersteilzeit .
Der Maschinenring Tauberfranken ist auch im Jahr 2014 weiter gewachsen. Ein kräftiger Mitgliederzuwachs macht dies deutlich. Erneut konnte der Leihmaschinenpark deutlich erweitert werden, ein Angebot, das von den Mitgliedern sehr gut angenommen wird. Scheuermann zeigte dies anhand der einzelnen Maschinen und mit Schaubildern über die gezeichneten Stunden auf.
Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt von statten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten.
„Wir befinden uns gemeinsam in allen Bereichen auf einem guten und überaus erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über das Geschäftsjahr 2014 machten dies deutlich.
Der umfassende Kassenbericht für das Vereinsjahr zeigte auf, dass der Verein grundsolide aufgestellt ist. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung sowie eine überaus transparente Präsentation der finanziellen Entwicklung, ehe die Versammlung einstimmig Entlastung erteilte.
Prof. Dr. Wilfried Hermann von der Universität Hohenheim, Leiter des dortigen Agrarversuchsguts Ihinger Hof, referierte sodann über das Fachthema „Lenksysteme, neue Möglichkeiten und Anbausysteme im Ackerbau“. Diese fundierte und praxisnahe powerpoint-gestützte Darstellung von Navigationshilfen und –Systemen zur Optimierung der Feldbewirtschaftung wurden von den anwesenden Landwirten mit großen Interesse verfolgt. In einer lebhaften Aussprache wurde deutlich, wie sehr dieses Praxisthema auf allgemeines Interesse stieß.
Nach dem mit viel Beifall bedachten Dank an den Referenten schloss der Vorsitzende die Mitgliederversammlung, die allgemein als sehr harmonisch, geschlossen und zukunftsorientiert bewertet wurde.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte die interessierten Versammlungsteilnehmer in der Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der letzten Mitgliederversammlung im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten für Mitglieder tätig. Neben einer Maschinenvorführung bei der Fa. Wolf in Bad Mergentheim im April 2014 fand im Mai, vorbereitet vom stellvertretenden Vorsitzenden Horst Strebel, Beckstein, eine weitere Vorführung von Aufsitzmähern die Fa. Waldecker in Beckstein statt. Verschiedene Informationsveranstaltungen zu aktuellen landwirtschaftlichen Fragen sowie die Anschaffung von weiteren Leihmaschinen, die den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, rundeten die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr ab.
Im Februar 2015 organisierte der Maschinenring einen Motorsägenlehrgang für seine Mitglieder, der auf sehr starke Resonanz stieß. In einer Klausurtagung mit allen in Vorstand und Verwaltung engagierten Personen wurden die Grundlagen für künftige Entscheidungen und Entwicklungen gemeinsam erarbeitet.
Solche Informationsveranstaltungen will das Vorstandsteam auch künftig fortführen.
Geschäftsführer Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Sowohl der Umsatz wie der Erlös konnten erneut gesteigert werden. Mit eindrucksvollen Zahlen, Daten und Fakten wurde die Erfolgsgeschichte der Maschinenring – GmbH’s aufgezeigt. Die hervorragende Entwicklung ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des langjährigen früheren Geschäftsführers und heutigen Geschäftsleiters Herbert Mahler. Durch dessen kluges Management wurden die Firmen in der Vergangenheit solide aufgebaut und entwickelt. Herbert Mahler geht im Jahr 2016 in die Altersteilzeit .
Der Maschinenring Tauberfranken ist auch im Jahr 2014 weiter gewachsen. Ein kräftiger Mitgliederzuwachs macht dies deutlich. Erneut konnte der Leihmaschinenpark deutlich erweitert werden, ein Angebot, das von den Mitgliedern sehr gut angenommen wird. Scheuermann zeigte dies anhand der einzelnen Maschinen und mit Schaubildern über die gezeichneten Stunden auf.
Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt von statten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten.
„Wir befinden uns gemeinsam in allen Bereichen auf einem guten und überaus erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über das Geschäftsjahr 2014 machten dies deutlich.
Der umfassende Kassenbericht für das Vereinsjahr zeigte auf, dass der Verein grundsolide aufgestellt ist. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung sowie eine überaus transparente Präsentation der finanziellen Entwicklung, ehe die Versammlung einstimmig Entlastung erteilte.
Prof. Dr. Wilfried Hermann von der Universität Hohenheim, Leiter des dortigen Agrarversuchsguts Ihinger Hof, referierte sodann über das Fachthema „Lenksysteme, neue Möglichkeiten und Anbausysteme im Ackerbau“. Diese fundierte und praxisnahe powerpoint-gestützte Darstellung von Navigationshilfen und –Systemen zur Optimierung der Feldbewirtschaftung wurden von den anwesenden Landwirten mit großen Interesse verfolgt. In einer lebhaften Aussprache wurde deutlich, wie sehr dieses Praxisthema auf allgemeines Interesse stieß.
Nach dem mit viel Beifall bedachten Dank an den Referenten schloss der Vorsitzende die Mitgliederversammlung, die allgemein als sehr harmonisch, geschlossen und zukunftsorientiert bewertet wurde.
Am Freitag, den 13. und Samstag den 14.02.2015 führte der Maschinenring Tauberfranken zusammen mit der Berufsgenossenschaft für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau einen Motorsägenlehrgang durch. In den Räumlichkeiten der Firma Waldecker in Unterschüpf konnten sich die Teilnehmer unter der Leitung von Herrn Ströbel ein umfangreiches Bild über die Umgangsweise und den Einsatz der Motorsäge im Forst machen. Nach einem umfangreichen theoretischen Teil und der Wartung der Maschinen konnten die Teilnehmer am zweiten Tag des Kurses ihre erworbenen Kenntnisse im Wald unter Beweis stellen.
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Der Maschinenring rüstet auf! 02.12.2014
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Maschinenvorführung - Aufsitz-HochgrasmäherAm Samstagnachmittag um 14.00 Uhr hatte der Maschinenring Tauberfranken zu einer Vorführung im Bereich Hochgrasmäher für Streuobstwiesen in Beckstein auf dem Baumgrundstück vom Vorstandsmitglied Herrn Horst Strebel eingeladen.
Herr Josef Külsheimer erster Vorsitzender des Maschinenringes Tauberfranken begrüßte die vielen Teilnehmer und Interessenten für den Husqvarna Hochgrasmäher und freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt waren. Herr Külsheimer erklärte, dass bei entsprechender Stundenzeichnung ein solches Gerät gekauft und an die Winzer und Obstbauern vermietet wird. Ziel sollte sein, dass der technisch sehr hochwertige Hochgrasmäher auf einen Maschinenringanhänger gestellt wird, der das gesamte Jahr über nur für diesen Zweck eingesetzt wird. Ein Landwirt oder Winzer ist für das Gerät verantwortlich und fährt auch jeden Einsatz für die Winzer mit diesem Gerät. Somit ist eine transparente Handhabung und Kontrolle mit Weiterberechnung möglich. Herr Ludwig Waldecker aus Unterschüpf erklärte sehr ausführlich das Gerät und stellte gerade den Allrad und die Wendigkeit des Gerätes anhand von praktischen Beispielen vor. Einige Winzer gingen beherzt an die Herausforderung heran und fuhren mit dem Gerät in den doch sehr steilen Hang. Es wurde deutlich, dass der Hochgrasmäher für diesen Zweck das geeignete Fahrzeug wäre. Geschäftsleiter Herbert Mahler vom Maschinenring Tauberfranken ging nun auf den finanziellen Teil des Gerätes ein und stellte auf Grund von Beispielen und Stundenzeichnung den Landwirten und Winzern die Verleihung des Gerätes vor. Auch Mahler erklärte, dass nur ein Fahrer dieses Gerät in Zukunft bedienen wird und nicht jeder, der das Gerät anmietet, dieses fahren wird. Nach ausgiebigen Fragen an Herrn Waldecker, der diese sehr fachmännisch beantwortete schloss, Herr Josef Külsheimer die Vorführung und nachdem sich viele Winzer als Interessenten eingetragen hatten, erklärte Herr Külsheimer, dass man sich mit diesen Interessenten in den nächsten Wochen trifft und dann eine Entscheidung über die Anschaffung des Gerätes fällt. |
Maschinenvorführung - Aufsitz-HochgrasmäherAm Samstag, den 24. Mai 2014 um 14.00Uhr veranstaltet der Maschinenring Tauberfranken eine Maschinenvorführung in Beckstein im Gewann Küttwig (Weg ist ausgeschildert). Vorgestellt wird ein Aufsitz-Hochgrasmäher für Steuobstwiesen - der Husqvarna Rider R 422 Ts AWD, den der Maschinenring Tauberfranken bei ausreichend Interesse in seinen Mietpark aufnehmen wird. Hierzu sind alle Interessenten herzlich eingeladen!
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Generalversammlung des Maschinenrings Tauber-Franken.
Geschlossenheit und starke Unterstützung für eine erfolgreiche Arbeit
Beckstein. Der Maschinenring Tauberfranken ist eine kraftvolle und erfolgreiche landwirtschaftliche Selbsthilfeorganisation. Das wurde einmal mehr auf der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung in Beckstein deutlich. 1. Vorsitzender Josef Külsheimer, Werbach, und Geschäftsführer Bürgermeister a.D. Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, erstatten Bericht über die Entwicklung des Maschinenrings und zwei rundum erfolgreich verlaufene Geschäftsjahre, für die von den Mitgliedern einstimmig Entlastung erteilt wurde. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Stefan Blassauer, Grünsfeld-Paimar, und Horst Strebel, Lauda- Beckstein, wiedergewählt. In Anlehnung an die neue Mustersatzung des Landesverbandes wurde die Vereinssatzung aktualisiert und neu erlassen.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte vor einer Rekordkulisse an Versammlungsteilnehmer in der voll besetzten Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der Neuwahl des 1. Vorsitzenden im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit zahlreichen Veranstaltungen für Mitglieder und Interessenten tätig. Neben einer Geräteschau im September in Schillingstadt, bei der vor allem Steinberarbeitungsgeräte vorgeführt wurden, fand eine Infoveranstaltung zum Thema „Mulchen im Weinberg“ in Beckstein. Über Trickbetrüger und die Fallen von Haustürgeschäften ging es an einem Vortragsabend mit Hauptkommissar Diehm aus Leonberg in Lauda. Ein Würth-Kundentag sowie eine Veranstaltung mit einem Vertreter der Berufsgenossenschaft zum Thema „Sicher durch den Wald“ rundeten das Infoprogramm des Maschinenrings ab. Solche Informationsveranstaltungen will das Vorstandsteam auch künftig fortführen.
Seit September 2013 ist der frühere Bürgermeister von Höpfingen, Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, als Geschäftsführer für den Maschinenring Tauberfranken tätig.
Herr Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt vonstatten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten.
In den vergangenen Monaten ist es in doch mühevoller Kleinarbeit gelungen, die Seriosität und Effizienz des Maschinenrings und somit auch die erfolgreiche Arbeit nachhaltig zu belegen. „Wir befinden uns gemeinsam auf einem guten und erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über die Geschäftsjahre 2012 und 2013 machten dies deutlich. Frau Wenzl von der Geschäftsstelle , erstattete für beide Rechnungsjahre einen umfassenden Kassenbericht. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung, ehe die Versammlung für beide Geschäftsjahre einstimmig Entlastung erteilte.
Die aufgrund eines vereinsinternen Rechtsstreits vorsorglich durchgeführten ergänzenden Vorstandswahlen bestätigten die seitherigen Vorstandmitglieder Stefan Blassauer, Grünsfeld-Paimar, und Horst Strebel, Lauda-Beckstein, einstimmig in ihren Ämtern.
Aufgrund verschiedener gesetzlicher Neuregelungen wurde zum Jahresende 2013 vom Landesverband der Maschinenringe eine neue Mustersatzung vorgelegt. Diese war Grundlage für eine geänderte Neufassung der Vereinssatzung. Dem vom Vorstand und Beirat erarbeiteten auf die örtlichen Verhältnisse angepassten Entwurf stimmte die Versammlung nach kurzer Aussprache ebenso einstimmig zu wie dem Erlass einer neuen Beitragsordnung.
Die Versammlung wurde von allen Mitgliedern als sehr harmonisch, geschlossen und zukunftsorientiert bewertet.
Vorsitzender Josef Külsheimer informierte vor einer Rekordkulisse an Versammlungsteilnehmer in der voll besetzten Winzerhalle in Beckstein über die allgemeine Entwicklung des Vereins und seiner Zweckbetriebe. Er ließ dabei insbesondere die Veranstaltungen der abgelaufenen Geschäftsperiode Revue passieren. Seit der Neuwahl des 1. Vorsitzenden im vergangenen Frühjahr wurde der Verein neben der routinemäßigen Arbeit mit zahlreichen Veranstaltungen für Mitglieder und Interessenten tätig. Neben einer Geräteschau im September in Schillingstadt, bei der vor allem Steinberarbeitungsgeräte vorgeführt wurden, fand eine Infoveranstaltung zum Thema „Mulchen im Weinberg“ in Beckstein. Über Trickbetrüger und die Fallen von Haustürgeschäften ging es an einem Vortragsabend mit Hauptkommissar Diehm aus Leonberg in Lauda. Ein Würth-Kundentag sowie eine Veranstaltung mit einem Vertreter der Berufsgenossenschaft zum Thema „Sicher durch den Wald“ rundeten das Infoprogramm des Maschinenrings ab. Solche Informationsveranstaltungen will das Vorstandsteam auch künftig fortführen.
Seit September 2013 ist der frühere Bürgermeister von Höpfingen, Ehrenfried Scheuermann, Walldürn, als Geschäftsführer für den Maschinenring Tauberfranken tätig.
Herr Scheuermann erläuterte den Mitgliedern die Gesamtstruktur des Vereines und seiner Zweckbetriebe und legte detailliert ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar. Die Maschinenringe als Selbsthilfeorganisationen müssen sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb stellen und dabei ganz erhebliche Widerstände, die immer wieder deutlich werden, überwinden. Da ist es unerlässlich, dass sämtliche Aktivitäten und Tätigkeiten absolut seriös und nachprüfbar korrekt vonstatten gehen. Der Maschinenring Tauberfranken ist dabei wie viele andere erfolgreiche Maschinenringe im Lande auch Anfechtungen ausgesetzt. Diesen gelte es kraftvoll entgegenzutreten.
In den vergangenen Monaten ist es in doch mühevoller Kleinarbeit gelungen, die Seriosität und Effizienz des Maschinenrings und somit auch die erfolgreiche Arbeit nachhaltig zu belegen. „Wir befinden uns gemeinsam auf einem guten und erfolgreichen Weg“, so Scheuermann unter großem Beifall der anwesenden Mitglieder. Die detaillierten Informationen über die Geschäftsjahre 2012 und 2013 machten dies deutlich. Frau Wenzl von der Geschäftsstelle , erstattete für beide Rechnungsjahre einen umfassenden Kassenbericht. Für die Kassenprüfer bescheinigte Karl Schneider, Boxberg-Windischbuch, eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung, ehe die Versammlung für beide Geschäftsjahre einstimmig Entlastung erteilte.
Die aufgrund eines vereinsinternen Rechtsstreits vorsorglich durchgeführten ergänzenden Vorstandswahlen bestätigten die seitherigen Vorstandmitglieder Stefan Blassauer, Grünsfeld-Paimar, und Horst Strebel, Lauda-Beckstein, einstimmig in ihren Ämtern.
Aufgrund verschiedener gesetzlicher Neuregelungen wurde zum Jahresende 2013 vom Landesverband der Maschinenringe eine neue Mustersatzung vorgelegt. Diese war Grundlage für eine geänderte Neufassung der Vereinssatzung. Dem vom Vorstand und Beirat erarbeiteten auf die örtlichen Verhältnisse angepassten Entwurf stimmte die Versammlung nach kurzer Aussprache ebenso einstimmig zu wie dem Erlass einer neuen Beitragsordnung.
Die Versammlung wurde von allen Mitgliedern als sehr harmonisch, geschlossen und zukunftsorientiert bewertet.
Auf der Jahreshauptversammlung am 04.04.2014 wurden eine neue Satzung und eine neue Beitragsordnung verabschiedet. Beide Dokumente finden sie hier zum Download.
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Am Samstag, den 05. April 2014 um 11.00 Uhr veranstaltet der Maschinenring Tauberfranken für seine Mitglieder einen Informationstag bei der Firma Wolf Baumaschinen in Bad Mergentheim, Dainbacher Weg 10. Der Geschäftsführer, Herr Pfister, wird die Mitglieder des Maschinenrings Tauberfranken in einer gesonderten Führung über die Messe persönlich bereuen und Ihnen Frage und Antwort stehen.
Die "WOLF-PROFITAGE" finden vom 04.04.2014 bis zum 06.04.2014 statt - eine Hausmesse mit einer Auswahl von über 40 Ausstellern aus der Region und deutschlandweit. Erleben Sie Baumaschinen live im Einsatz und holen Sie sich Praxiswissen direkt vom Fachmann. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme! |
Folgende Satzung wird bei der nächsten Hauptversammlung den Vereinsmitgliedern zur Abstimmung vorgelegt. Bei Bedarf kann diese Satzung in Papierform bei der Geschäftsstelle des Maschinenrings angefordert werden.
UPDATE: Die Satzung wurde beschlossen. Die neue Satzung finden Sie weiter oben. |
Am Freitagabend, den 31. Jan. 2014 referierte Herr Wolfgang Diem Präventionsbeamter vom Polizeirevier Leonberg im Restaurant Alexander im I-Park in Lauda über das Thema
- Arbeitsweisen und Tricks von Dieben und Betrügern - Wie schütze ich mich vor Straftaten - Eingeladen hatte der Maschinenring Tauberfranken. Vorsitzender Herr Josef Külsheimer begrüßte die Besucher, besonders Herrn Diehm und dieser unterhielt die Besucher mit Kurzfilmen und sehr interessanten Beispielen wie Betrüger vorgehen und wie sich Leute davor schützen können. Mit kurzweiligen Beispielen praxisgerecht und wirklichkeitsnah konnte Herr Diehm die Besucher immer wieder in den Bann ziehen . Die Teilnehmer belohnten Herrn Diehm mit viel Applaus und Herr Külsheimer bedankte sich bei Herr Diehm für dessen hervorragenden Vortrag. Eine kurze Sitzung der Vorstandschaft und der Beiräte des Maschinenrings Tauberfranken wurde im Anschluss noch durchgeführt. |
„Arbeitsweisen und Tricks von Dieben und Betrügern - wie schütze ich mich vor Straftaten“
Am Freitag, den 31. Januar 2014 lädt der Maschinenring Tauberfranken zu einem Vortrag bei der Polizei Lauda ein. Es referiert Herr Wolfgang Diehm, Präventionsbeamter vom Polizeirevier Leonberg um 19.30 Uhr im Restaurant Alexander im i-Park in Lauda über die Themen: „Arbeitsweisen und Tricks von Dieben und Betrügern - wie schütze ich mich vor Straftaten“ Hierbei werden unter anderem Internetkriminalität, Haustürgeschäfte und Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Einbrüchen thematisiert. Zu dieser Veranstaltung lädt der Maschinenring Tauberfranken e. V. alle seine Mitglieder und die, die es werden möchten, herzlich ein. |
Winzerabend - Informationsveranstaltung vom Maschinenring Tauberfranken
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20.01.2014
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Am Mittwoch Abend den 15.01.2014 hat der Maschinenring Tauberfranken die Mitglieder und Winzer aus der Region eingeladen, um über Neuanschaffungen von Weinbaugeräten zu beraten.
Der 1. Vorsitzende Herr Josef Külsheimer begrüßte die anwesenden Winzer und freute sich über das zahlreiche Erscheinen. Ebenso begrüßte er den Weinbauberater Herr Roland Zipf vom Landwirtschaftsamt Bad Mergentheim. Herr Fuchs vom Maschinenring hatte eine Power-Point Präsentation von verschiedenen Mulchern und Hochgrasmäher vorbereitet und Herr Ludwig Waldecker von der Fa. Waldecker erklärte die Technik und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Maschinen. Besonders die Mulchegeräte für den Schlepperanbau mit variablen Arbeitsbreiten und ein Hochgrasmäher für Streuobstwiesen fanden reges Interesse. Mit den Winzern wurde diskutiert und es wurden eine Interessentenliste erstellt. Um das richtige Gerät für den Mietmaschinenpark des MRs zu kaufen wird ein weiteres Gespräch mit den Interessenten geführt.
Es wurden auch noch andere Themen angesprochen, u.a. auch der Reblausbefall, der sich in einigen Region ausbreitet. Herr Zipf vom Landwirtschaftsamt ging auf diese Thematik ein und erklärte, dass dieser Schädling gemeinsam bekämpft werden müsse, damit er sich nicht weiter ausbreitet. Herr Ehrenfried Scheuermann vom Maschinenring Tauberfranken übernahm das Wort und erklärte, dass sich beim Maschinenring bereits ein Arbeitskreis mit diesem Thema beschäftigt und bot hier Unterstützung an. Dieses Thema wird mit Sicherheit in den nächsten Monaten noch für viel Gesprächsstoff sorgen. Nach ausführlichen Diskussionen endete diese interessante und informative Veranstaltung.
Der 1. Vorsitzende Herr Josef Külsheimer begrüßte die anwesenden Winzer und freute sich über das zahlreiche Erscheinen. Ebenso begrüßte er den Weinbauberater Herr Roland Zipf vom Landwirtschaftsamt Bad Mergentheim. Herr Fuchs vom Maschinenring hatte eine Power-Point Präsentation von verschiedenen Mulchern und Hochgrasmäher vorbereitet und Herr Ludwig Waldecker von der Fa. Waldecker erklärte die Technik und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Maschinen. Besonders die Mulchegeräte für den Schlepperanbau mit variablen Arbeitsbreiten und ein Hochgrasmäher für Streuobstwiesen fanden reges Interesse. Mit den Winzern wurde diskutiert und es wurden eine Interessentenliste erstellt. Um das richtige Gerät für den Mietmaschinenpark des MRs zu kaufen wird ein weiteres Gespräch mit den Interessenten geführt.
Es wurden auch noch andere Themen angesprochen, u.a. auch der Reblausbefall, der sich in einigen Region ausbreitet. Herr Zipf vom Landwirtschaftsamt ging auf diese Thematik ein und erklärte, dass dieser Schädling gemeinsam bekämpft werden müsse, damit er sich nicht weiter ausbreitet. Herr Ehrenfried Scheuermann vom Maschinenring Tauberfranken übernahm das Wort und erklärte, dass sich beim Maschinenring bereits ein Arbeitskreis mit diesem Thema beschäftigt und bot hier Unterstützung an. Dieses Thema wird mit Sicherheit in den nächsten Monaten noch für viel Gesprächsstoff sorgen. Nach ausführlichen Diskussionen endete diese interessante und informative Veranstaltung.